Reise-Tagebuch: Mein wunderbarer Sprachkurs in Milazzo (Sizilien)

Im Herbst 2018 habe ich einen Sprachkurs an der Schule "Laboling" in Milazzo (Sizilien) gemacht und dabei auf Facebook ein wenig "Tagebuch" über meine Erlebnisse geschrieben. Meine Erfahrungen gibt's hier zusammengefasst noch einmal zum Nachlesen.

Vorab aber erst einmal ein paar allgemeine Informationen zu meinem Sprachkurs:

Schule Laboling in Milazzo

Die Schule Laboling in Milazzo.

  • Die Schule: Laboling in Milazzo (Sizilien)
  • Mein Kurs: Intensivkurs Plus (in vielen Bundesländern als Bildungsurlaub anerkannt), d.h. 4 Lektionen Gruppenunterricht und 2 Lektionen Einzelunterricht.
  • Preis: 306 € für den fünftägigen Intensivkurs Plus. Der Preis enthält einen Rabatt von 5 %, da ich über LanguageCourse* gebucht habe.
  • Unterkunft: Ferienwohnung direkt im Zentrum (privat gebucht); die Schule bietet aber auch Unterkünfte an.

Und hier nun mein Erlebnis-Bericht:

Tag 1

Ciao Ihr Lieben, hier wie versprochen mein Bericht vom ersten Schultag!
Nach einem leckeren, italienischen Frühstück in der Bar um die Ecke (siehe Foto...so kann der Tag starten ?) trudelte ich kurz vor 9 Uhr in der Schule ein. Diese liegt in einem ganz normalen mehrstöckigem Wohn- und Geschäftshaus im Zentrum von Milazzo. Ganz unspektakulär also.

Frühstück in Milazzo

Frühstück in Milazzo.

Der Empfang war sehr freundlich - ich wurde gleich nett begrüßt, bekam den fast schon obligatorischen Stoffbeutel mit Infos zur Stadt und den angebotenen Schulausflügen und schon befand ich mich ganz nebenbei im ersten Kennenlern- und Einstufungs-Gespräch. Nicht viel Zeit also um Nervosität zu entwickeln.

Insgesamt waren wir heute 5 neue Schüler. Als alle da waren, bekamen wir die schriftlichen Einstufungstests ausgehändigt. Wir hatten eine Stunde Zeit für 35 Ankreuz-Fragen zu diversen Grammatik-Themen, dazu kamen zwei längere Texte, zu denen Verständnis-Fragen zu beantworten waren. Außerdem mussten wir einen kurzen Text zu einem von drei möglichen Themen schreiben.

Die meisten Sachen gingen mir gut von der Hand - meine "Lieblings-Baustellen" habe ich schnell wiedererkannt und versucht, irgendwie nach Gefühl durchzukommen. Manche Themen werde ich einfach nie in meinem Kopf kriegen. Aber egal.

Dann war auch schon wieder Pause angesagt. Eine Stunde Freizeit, in der die Ergebnisse ausgewertet und die Zuordnung zu den Gruppen erfolgte. Schüler, die bereits letzte Woche an der Schule waren, hatten in dieser Zeit bereits Unterricht.

Verschnaufpause an der Promenade von Milazzo

Verschnaufpause an der Promenade von Milazzo

Um 11 Uhr ging dann für mich der Unterricht los. Meine Gruppe besteht aus 4 Personen (optimal wie ich finde), neben mir drei weitere Frauen aus Spanien, Serbien und Polen. Keine Chance also für ein deutsches Wort, wenn man mal was nicht verstanden hat. Ebenfalls richtig gut. Die Gruppenzuordnung passt wie die Faust aufs Auge: Wir vier sind sehr ähnlich vom Wissensstand, so dass es weder zu anstrengend noch langweilig war. Meine Lehrerin ist ebenfalls sehr nett und die ersten 1,5 Stunden Unterricht, in denen es erst einmal um Konversation und Kennenlernen ging, vergingen schnell.

Da ich den Kurs als Bildungsurlaub gebucht habe, war für mich danach dann noch kein "Feierabend", sondern nach einer viertelstündigen Pause ging es weiter mit 1,5 Stunden Einzelunterricht. Neue Lehrerin (ebenso sehr nett) und da zog dann die Intensität noch mal deutlich an. Ich hatte angegeben, vor allem am Wortschatz arbeiten zu wollen und so arbeitete ich mich durch diverse Texte, über die wir dann gesprochen haben. Alleine sind 1,5 Stunden natürlich deutlich intensiver - eine Verschnaufpause gibt es nicht, der Kopf beginnt schnell zu qualmen aber man lernt eben auch jede Menge.

Alles in allem also ein sehr netter gelungener Einstieg in die Woche Bildungsurlaub und ich bin froh, mich für diese Schule und für diese Stadt entschieden zu haben. Mal sehen, wie es morgen weitergeht.

Alles Liebe und Danke allen, die es bis hier geschafft haben, für Eure Lese-Geduld!
Cari saluti di Milazzo,
Eure Jennifer

Tag 2

Ciao Ihr Lieben,

auch Tag 2 im Sprachkurs ist nun schon vorbei. Heute ging es erstmalig um 9 Uhr mit einem ganzen Schultag los.

Die ersten 1,5 Stunden waren recht entspannt und ohne große Anstrengung (mal abgesehen von der Hitze, aber da half irgendwann dann doch die Klimaanlage). Wir begannen mit Konversation und beantworteten reihum einfache Fragen wie "Was isst Du gerne", "Welches ist Deine Lieblingsblume" etc.

Wir ahnten nichts böses, aber nach rund 45 Minuten wandelte sich dieses einfache Frage-Antwort-Spiel dann in ein "Spiel" rund um direkte und indirekte Pronomen. Zunächst noch ganz einfach im Sinne von "meiner Sitznachbarin mag ...", also "Le piace ..." etc. Dann haben wir etwas Grammatik dazu wiederholt, aber auch immer schön mit eigener Anwendung. Also nicht viel Theorie sondern ganz viel Praxis.

Als nächstes war erst mal eine halbe Stunde Pause angesagt. Unsere Mädels-Gruppe ist gemeinsam in eine kleine Bar umgezogen, wo wir uns mit Cappuccino und Cornetto gestärkt haben. ?☕

Hausaufgaben auf der Dachterasse

Hausaufgaben auf der Dachterasse

Zurück im Unterricht flogen uns dann für weitere 1,5 Stunden die Pronomen in allen Varianten förmlich um die Ohren. Wieder wenig Theorie, wenig Arbeit allein am Arbeitsblatt, sondern ganz viel Übung im Rahmen von Konversation. Ziel war es, die Pronomen im Gespräch ohne viel Nachdenken anwenden zu können. Irre anstrengend, da man ständig aufmerksam sein musste, aber auch sehr lustig, da irgendwann alles durcheinander purzelt. Am Ende dieser Zeit hätte ich nicht mal mehr die Frage nach meinem Namen richtig beantworten können.

Für die anderen hieß es dann Schulschluss, für mich ging es nach 15 Minuten weiter mit 1,5 Stunden Einzelunterricht. Dort haben wir dann wieder viel mit Texten und Hörbeispielen am Wortschatz gearbeitet. Hab viel neues kennengelernt und auch wenn ich sicher nicht alles behalte, so bringt diese Zeit doch jede Menge. Allein kann man sich halt so gar nicht verstecken und jeder Fehler im Gespräch kann sofort aufgedeckt und korrigiert werden. Alles aber in sehr entspannter und lustiger Atmosphäre.

Nun muss ich mich noch ein wenig den Hausaufgaben widmen (Pronomen...juchhu!!!), aber hier auf der Terrasse lässt sich das bei einem guten Kaffee auch meistern.

Cari saluti aus Milazzo, Eure Jennifer

Tag 3

Buongiorno carissimi,

heute ist schon das Bergfest bei meinem einwöchigen Sprachkurs erreicht. Schade, dass die Zeit immer so schnell vergeht.

An Tag 3 ging es wieder mit 1,5 Stunden Konversation los. Unsere Lehrerin macht das wirklich sehr gut - sie beginnt immer mit der Frage, was wir so am Nachmittag vorher gemacht haben und daraus entwickeln sich dann quasi ganz von alleine diverse Themen. Heute sprachen wir unter anderem über die Unterschiede in den Schulsystemen in den fünf vertretenen Ländern.

Das Reden fällt von Tag zu Tag leichter - wenn man jeden Tag 6 Stunden Italienisch denkt und spricht, wir das bald recht selbstverständlich. Auch wenn natürlich immer mal Wörter fehlen. Aber unsere Lehrerin bleibt da immer sehr hartnäckig und lässt uns die fehlenden Worte so lange anders umschreiben, bis alle verstanden haben, was man sagen möchte.

Viel gelacht haben wir heute über die Geschichte unserer Mitschülerin aus Polen, die gestern Nachmittag das Wörtchen "etto" beim Einkaufen anwenden wollte. Sie bestellte 15 etti Mortadella und merkte zum Glück noch nach ein paar Minuten, dass irgendwas falsch läuft. Nun hat sie jedenfalls einen ausreichend großen Vorrat an Mortadella im Kühlschrank. Und weiß jetzt, dass "un etto" 100 Gramm entspricht und sie beim nächsten Mal lieber "un etto e mezzo" bestellt. Solche Vokabeln vergisst man nie wieder!

Vor der Frühstückspause (heute in einer anderen Bar) durften wir noch mal an die Pronomen ran und diese bei der Diskussion zu verschiedenen Fragestellungen ("Was würdest du machen, wenn ...") anwenden. Wir konnten mit ersten kleinen Übungserfolgen glänzen.

Nach der Pause haben wir dann am Hörverständnis gearbeitet. Wir haben erst eine etwas längere Geschichte gehört, mussten dann Fragen dazu beantworten und schlussendlich auch eigene kurze Sätze schreiben.

Balkon des Klassenzimmers

Balkon des Klassenzimmers

Dann verabschiedeten sich die anderen wieder in den Nachmittag und für mich ging es mit meiner anderen Lehrerin nach kurzer Pause auf dem Balkon (siehe Foto) weiter. Thema heute waren Haustiere bzw. Tiere im allgemeinen. Der Schwerpunkt unserer Arbeit lag wieder beim Wortschatz.

Ich bin echt froh, dass die Schule auf diesen Wunsch eingegangen ist und ich nicht zum hundertsten Mal die gleiche Grammatik wiederhole (und doch wieder vergesse). Diese 1,5 Stunden am Nachmittag bringen mir sehr viel, zumal man beim Text lesen und verstehen nicht wie sonst ab und an einfach darüber hinweggucken kann, dass man nicht alles versteht. Allein kann man sich nämlich hinter so gar niemandem verstecken. So tüftel ich manchmal ganz schön lange an dem ein oder anderen Satz, bin aber dann am Ende stolz, den Sinn doch allein erarbeitet zu haben.

Nun muss ich mich noch den Hausaufgaben widmen - heute muss ich einen kleinen Text zur am Vormittag gehörten Geschichte schreiben. Mal gucken, wie ich damit vorankommen. Mit solchen Aufgaben tue ich mich meist etwas schwer.

A domani e cari saluti a tutti voi, Eure Jennifer

Tag 4

Carissimi,

nach dem vierten Schultag bin ich heute ziemlich fix und fertig. Warum? Zwei meiner Mitschülerinnen (die bereits in der vierten Sprachkurs-Woche sind) haben heute die Schule "geschwänzt", um sich etwas die Umgebung anzusehen. Das heißt, den kompletten Vormittag waren wir zu Zweit, am Nachmittag dann noch mein Einzelunterricht. Wenn Ihr irgendwo kleine Rauchwölkchen seht, sind es die aus meinem Kopf.

Was das Lernen angeht, war diese Situation aber natürlich ein echter Luxus. Nur Verschnaufpausen gab es keine, ich musste jede Minute aufmerksam bleiben, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Pause in der Chantilly Bar

Pause in der Chantilly Bar

Begonnen haben wir wieder mit Konversation. Heute wurde es etwas politisch (meine spanische Mitschülerin ist eine glühende Verfechterin der Unabhängigkeit Kataloniens), dann wurde es thematisch etwas neutraler und wir sprachen über die verschiedenen Feiertage in Deutschland, Spanien und Italien. Zum Abschluss des ersten Teil des Tages haben wir die Hausaufgaben von gestern korrigiert (unsere selbstgeschriebenen Texte).

Gestärkt haben wir uns dann in der Pause wieder mit lecker Cappuccino und für mich gab es dazu heute einen Pistazien-Keks. Wenn Ihr jemals hier in Milazzo sein solltet, dürft Ihr nicht die Leckereien der Chantilly Bar verpassen!!! Glücklicherweise liegt diese Bar auch noch direkt zwischen unserer Wohnung und der Schule. Der Schulweg von nicht mal zwei Minuten verlockte heute früh auch schon zum Frühstück in der selben Bar. Suchtgefahr!!! 

Aber zurück zum Unterricht: Der zweite Teil des Vormittags verging mit Pasta-Kunde (ich wusste, es gibt viele Sorten, aber heute habe ich wieder viele neue Varianten kennengelernt).

Pasta-Kunde im Unterricht

Pasta-Kunde im Unterricht

Weiter ging es mit Grammatik. Heute ging es um verbi pronominali in allen Ausprägungen (einige kannte ich bereits, andere waren mir komplett neu). Zu diesem Zeitpunkt fing mein Kopf dann so langsam an vor sich hinzuqualmen.

Nach kurzer Pause ging es dann für mich wieder alleine weiter. Heute war auch der Nachmittag deutlich anstrengender als die anderen Tage. Zwar ging es wieder um Wortschatz-Training, aber die Texte werden nicht einfacher. Ich musste ganz schön knobeln, um alle Wortbedeutungen herauszubekommen.

Dagegen waren die Hausaufgaben heute recht fix gemacht, so dass für den Rest des Abends nun Freizeit angesagt ist. Pünktlich dazu hat auch der (kurze) Regen wieder aufgehört und so schreibe ich für Euch mal wieder von unserer schönen gemütlichen Dachterrasse.

A domani, Eure Jennifer

Tag 5

Ciao Ihr Lieben,

heute war der letzte Schultag für mich. Unglaublich, wie schnell die fünf Tage verflogen sind!

Der Ablauf war heute nicht großartig anders als die anderen Tage, denn nicht für alle Schülerinnen und Schüler war es der letzte Schultag. Viele bleiben länger, andere haben sich genau wie ich heute verabschiedet. Zwei Mädels aus meiner Gruppe mussten heute nach ganzen vier Wochen "arrivederci" sagen.

Der Unterricht begann ganz normal mit Konversation über die gestrigen Erlebnisse. Die zwei "Schulschwänzerinnen" von gestern hatten viel von ihren Ausflügen nach Catania bzw. Reggio Calabria zu berichten, so dass dieser Teil recht kurzweilig war.

Leckere Crostata

Leckere Crostata

Dann gab es Grund zu feiern: Eine Italienisch-Lehrerin aus München, die heute bei uns hospitiert hat, hat heute Geburtstag. Zur Feier des Tages hatte unsere Lehrerin eine Crostata zubereitet. ? Mmmm, lecker! Nach der Cappuccino-Pause ging es gleich weiter mit Feiern - die Schülerin aus Serbien, die hier vier Wochen Sprachkurs gemacht hat, hat zum Abschied bei unserem Stamm-Cafè eine große Auswahl sizilianischer Leckereien besorgt. Es wurde also nach der Crostata gleich weitergeschlemmt.

Dann ging es aber wieder etwas ernster zu. Wir sahen auf Youtube den Film "No, Mamma no" und analysierten die Mutter-Sohn-Beziehung mit dem Versuch, die passenden italienischen Adjektive zu finden. Hier haben wir alle gemerkt, wo wir richtige Lücken im Wortschatz haben...aber dafür lernt man ja noch.

Und noch mehr Leckereien...

Und noch mehr Leckereien...

Dann hieß es Abschied nehmen von der Gruppe (wir haben zum Teil noch Telefonnummern ausgetauscht für den Fall, dass man mal in die jeweils anderen Länder reist) und für mich brachen die letzten beiden Einzelstunden an.

Hier wurde es thematisch wieder etwas lockerer: Es ging ums Essen. Ein wichtiger Bestandteil von jedem Italienisch-Kurs, nicht wahr?!?

Tja, und dann war der Sprachkurs auch "schon" vorbei. Es gab noch die Teilnahmebescheinigung und dann hieß es auch von den Lehrerinnen Abschied nehmen.

Ob sich die Woche gelohnt hat? Auf jeden Fall! Es war eine schöne, lehrreiche, manchmal auch anstrengende Zeit. Die Schule kann ich von Herzen weiterempfehlen! Wenn Ihr mal über einen Kurs auf Sizilien nachdenken solltet, könnt Ihr mit dieser Schule in Milazzo nichts verkehrt machen. Eine Woche war allerdings wirklich kurz - zwei Wochen dürften es für mich beim nächsten Mal ruhig wieder sein.

Aber für uns geht es ja zum Glück noch nicht direkt wieder nach Hause, sondern wir haben noch eine weitere Woche "richtigen" Urlaub hier und dann noch fünf Tage in Catania. Also kein echter Grund zum Traurig-Sein.

Ich danke Euch allen fürs fleißige Lesen und Kommentieren - es hat viel Spaß gemacht, für und mit Euch zu schreiben!!!

Alles Liebe und a presto, Eure Jennifer

So, dass war es mit meinem Erfahrungsbericht. Hast du Lust auf einen Sprachkurs in Milazzo bekommen? Dann schau doch auch einmal auf der Website der Schule vorbei!

Mein Tipp: Wenn du tatsächlich einen Kurs buchen möchtest, dann mach dies doch über LanguageCourse*. Dort sparst du im Vergleich zur direkten Buchung bei der Sprachschule 5%. Ich habe mit diesem Anbieter bereits drei Sprachreisen gemacht und war immer sehr zufrieden mit der Betreuung. Und von den 5% Ersparnis kannst du vor Ort den einen oder anderen guten Caffè trinken.

Und wenn Milazzo nicht das richtige Reiseziel für dich ist: Dann findest du bestimmt an einem anderen Ort die richtige Sprachschule! Im Artikel "Sprachschulen in Italien" findest du Tipps für die Auswahl der für dich passenden Schule.

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